Das diesjährige Jahresprojekt „Bienvenue en Belgique/ Welkom België / Willkommen Belgien“ unterstreicht es schon seit dem Start im Januar: „Belgien ist immer eine Reise wert, ob mit dem Auto oder der Bahn, es ist in eins, zwei Stunden gut zu erreichen und eignet sich sehr schön für einen kurzen Städtetrip in historische Altstädte, zum Wandern im Hohen Venn oder zum „Wind um die Nase wehen und Sonnenbaden“ an der Nordseeküste“ so Bürgermeister Frank Schneider.
In Wallonien kann man dabei schon fast französische Lebenskultur erleben, wo hingegen im Norden, also in Flandern, die historische Atmosphäre vieler Seefahrer- und Kaufmannsstädte spürbar ist. Aber nicht nur die klassischen touristischen Ziele machen das 12 Millionen Einwohnerland mit seinen drei Sprachgemeinschaften spannend, auch seine Kultur, Museen und Kulinarik können sich sehen lassen.
Um Belgien und seine Feinheiten zu entdecken, ist der zweite Blick gut, bei dem man buchstäblich um die Straßenecke oder ums Haus in die Küche blickt. Dann entdeckt man ein Land mit Feingeist und Sinn für Humor Mit dem zweiten Halbjahrsheft des Jahresprojektes „Bienvenue en Belgique/ Welkom België / Willkommen Belgien“ können die Langenfelder die kulturelle und zum Teil auch tatsächliche Reise weiter fortsetzen.
Die Langenfelder Kultureinrichtungen und Vereine haben auch für den Sommer und Herbst ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Freuen Sie sich auf belgische Filmproduktionen im Rexkino, Sprachkurse in der VHS und spannende Ausstellungen zur belgischen Comic-Welt im Stadtmuseum und zu den Schlümpfen in der Wasserburg Haus Graven.
Auch die Vielfalt der belgischen Biere wird in einem Bier-Tasting vorgestellt.
Die VHS bietet zudem mehreren Fahrten nach Belgien an, denn wo sonst, wenn nicht vor Ort, kann man ein Land am besten kennenlernen.