Der innovative Virtual-Reality Umwelt-Krimi mit Langenfeld-Bezug, „Die Akte L“, verspricht jungen Leuten Abwechslung in der kalten Jahreszeit. Und das Referat Jugendarbeit lädt ab sofort bis zum Jahresende mehrere Hundert Jugendliche dazu ein das VR-Game „Die Akte L“ zu spielen. Es handelt sich um einen zirka zweistündigen Besuch in der Virtual-Reality-Gamingwelt „7th Space“ in der Hans-Böckler-Straße in Langenfeld. Die Kosten werden über das Programm „Aufholen nach Corona“ finanziert.
Über das VR Spiel „Die Akte L“:
Eine Gruppe Jugendlicher unter Moderation der Kinder- und Jugendbeteiligung Langenfeld hatte in einem demokratiefördernden Projekt die Inhalte des Spiels erarbeitet. Das Endergebnis ist das im vergangenen Jahr vorgestellte Spiel namens „Die Akte L“ mit einer spannenden Story, in der sich Spieler*innen virtuell im Langenfelder Rathaus bewegen. Sie rätseln darüber, wer einen Umweltskandal verschuldet hat und sammeln Beweise, um den Täter zu überführen. Hierdurch werden kleine Einblicke in Abläufe der Kommunalverwaltung und Kommunalpolitik ermöglicht. Auf diese Weise kann ein VR-Spiel dazu beitragen, dass Jugendliche das Rathaus für sich entdecken und dort ohne Scheu Ansprech-Partnerinnen und –Partner für ihre Anliegen suchen.
Weitere Infos und Termine buchen:
„Ab sofort können 13 – 27-Jährige einen kostenlosen Spieltermin unter der Email-Adresse dieaktel@7th.de buchen“, verspricht Ingrid Graser als zuständige Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligung im Rathaus.